Hochtemperaturfeste Sensoren sind nicht mit Standardsensoren zu vergleichen. Je heißer die Anwendungsumgebung ist, desto ungewöhnlicher werden die erarbeiteten Lösungen ausfallen. KLASCHKA hat in den fast 50 Jahren Firmengeschichte auch in diesem Bereich umfangreiche Erfahrungen erworben, die in eine Vielfalt von Entwicklungen eingeflossen sind.
Sensoren werden im industriellen Umfeld normalerweise bei Temperaturen von weniger als +75 ºC eingesetzt, wenn’s hoch kommt, bis +100 ºC. Werden diese Grenzen überschritten, sind gebräuchliche Standardsensoren nicht mehr einsetzbar. Je wärmer es wird, desto mehr entfernen wir uns von den gewohnten Verfahrensweisen. Dies betrifft nicht nur die verwendeten Bauteile, sondern in gleichem Maße auch Fertigungstechnik und – nicht zuletzt – die Sensortechnologie selbst. So kann z.B. bei Temperaturen von mehr als +150 ºC bei induktiven Näherungsschaltern die konventionelle kompakte Bauweise, bei der alle Komponenten in einem Gehäuse vereint sind, nicht mehr angewandt werden, aktive Bauelemente sind für diese Temperaturen kaum mehr zu bekommen und auch sehr teuer.
Hochtemperaturfeste Sensoren sind in der Regel kunden- und applikationsspezifisch ausgeführt.
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